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Tipps und Tricks zum perfekten Ausfüllen deiner Sedcard

Die Sedcard ist das Aushängeschild eines Promoters. Ohne eine überzeugende Sedcard ist es fast unmöglich einen Promotionjob zu ergattern. Sie lässt sich mit dem Lebenslauf eines Bewerbers vergleichen. Daher solltet ihr euch Zeit nehmen und Mühe in die Erstellung eurer Sedcard stecken. Wir helfen euch dabei und verraten im Folgenden einige Tipps und Tricks.

Der erste Eindruck zählt

Seid euch bewusst, dass die online übermittelte Sedcard der erste und einzige Eindruck ist, den sich die Agentur von euch machen kann, bevor sie Jobaufträge verteilt. Daher ist es sehr wichtig so ehrlich und nahbar wie möglich rüberzukommen und aufschlussreiche Informationen anzugeben. Neben den grundsätzlich geforderten Angaben, ist es nur von Vorteil einige persönliche Sätze zu schreiben, die mehr über eure Persönlichkeit und euren Charakter verraten.

Äußere Merkmale

Es ist bei Promotionjobs falsch zu denken, es werden nur Frauen und Männer mit Modelmaßen gesucht. Modeljobs machen nur einen geringen Anteil aus und es gibt so viel mehr Promojobs, bei denen auf andere Charakteristiken und professionelle Erfahrung geachtet wird. Also seid ehrlich bei den Angaben hinsichtlich eurer Größe und Maße. Letztendlich wird die Agentur auf eurem beigefügten Ganzkörperbild oder spätestens live vor Ort eure Schummeleien entdecken und einen bleibenden schlechten Eindruck von euch erhalten.

Unterschätzt euren Bildungsweg nicht

Zugegeben, euer Bildungsweg mag bei den meisten Promojobs weniger von Interesse sein und im Gegensatz zu „normalen“ Bewerbungen zu letzteren Punkten gehören, auf die eine Agentur achtet. Doch manchmal kann eine gute Ausbildung das Zünglein an der Waage sein. Insbesondere für die angesehenen Jobs, wie zum Beispiel der eines VIP-Betreuers, wird gezielt nach Promotern mit einer ausgeprägten Allgemeinbildung und sehr guten Fremdsprachenkenntnissen gesucht, sodass sie in der Lage sind ausführliche Gespräche mit den Stars und Politikern zu führen.

Gut gewählte Fotos

Allgemein lässt sich zu der Wahl eurer Fotos sagen, dass sie auf jeden Fall in Farbe hochgeladen werden sollten. Schwarz-Weiß-Fotos sind hingegen zu vermeiden. Bei farbigen Fotos sieht die Agentur sofort, welche Augenfarbe, sowie Haar- und Hautfarbe euch ausmacht und muss nicht raten. Es ist empfehlenswert den Hintergrund in gedeckten Farben zu halten, sodass die Farben gut zum Vorschein kommen. Auf allen Bildern ist es ratsam wenig Make-up zu tragen und keine Sonnenbrillen, Kopfbedeckungen oder Sonstiges aufzusetzen, welche Teile eures Körpers verdecken. Dadurch wirken die Fotos wenig aussagekräftig und als hättet ihr etwas zu verbergen.
Bei Promotify beendet ihr das Ausfüllen eurer Sedcard mit dem Hochladen von drei Fototypen. Dazu gehören ein Portrait- und ein Ganzkörperfoto, sowie ein Bild, dass euch bei der Arbeit zeigt. Für die Wahl eures Portraitfotos entscheidet ihr euch am besten für ein Bild, auf dem ihr dem Betrachter direkt in die Augen schaut. Damit stellt ihr eine Verbindung her, im Gegensatz zu einem abgewendeten Blick, der Desinteresse wiederspiegelt.

Zum Schluss

Schlussendlich ist es wie bei jeder guten Bewerbung, dass diejenigen Promoter, die zahlreiche, vielfältige Jobs vorweisen können, die ehesten Chancen auf einen Vertrag haben und selbst wissen worauf die Agenturen bei den jeweiligen Jobaufträgen achten. Doch jeder fängt einmal klein an und eine aussagekräftige Sedcard ist der erste Türöffner. Ihr erhöht eure Chancen, indem ihr angebt sehr flexibel bei der Verfügbarkeit zu sein und euch auch nicht scheut am Wochenende zu arbeiten. Von Vorteil ist, dass die Sedcard nur einmal erstellt und anschließend für alle Bewerbungen eingesetzt werden kann. Dabei ist natürlich zu beachten, kleine Änderungen stetig zu vermerken und somit die Sedcard auf dem neuesten Stand zu halten.

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